Glock Softair
Glock – Die Pistole mit Status
Die Glock ist eine Pistole für jedermann. In unzähligen Videospielen und Filmen sieht man sie. Und trotz ihres eher langweiligen, fast schon hässlichen Aussehens ist die Glock total beliebt und geliebt. Auch in der Softair Welt ist sie nicht mehr wegzudenken und erfreut sich einer großen Fangemeinde. Aber wieso eigentlich?
Schon unser kurzes Youtube-Video zur Glock 17 und 19 gesehen?
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Die Entstehung der Glock
Entwickelt wurde die Glock im Jahre 1981 vom Österreicher Gaston Glock. Damals waren die österreichischen Streitkräfte auf der Suche nach einer neuen Pistole, die die bisher genutzte Walther P38 ersetzen sollte. Glock nutzte diese Chance und designte seine erste eigene Pistole, die Glock 17. 17, weil sie seine 17. Erfindung war (dass das Magazin eine Kapazität von 17 hatte, war ein glücklicher Zufall). 1982 reichte er seine Glock 17 beim österreichischen Militär zum Testen ein. Tatsächlich setzte sie sich gegen ihre starke Konkurrenz, unter anderem der P220 und der P226 von Sig Sauer und der Beretta 92, durch.
Wie sich die Glock 17 durchsetzen konnte
Glock hatte beim Entwickeln seiner Pistole als Richtlinie folgende Angaben des österreichischen Verteidigungsministeriums: Die neue Pistole sollte eine 9mm semiautomatische, sturzsichere Pistole sein mit hoher Magazinkapazität (Hi-Capa), sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet, einfach zu handhaben und mit einem recht unkomplizierten Aufbau und austauschbaren Teilen. Und gegen alle anderen neun Konkurrenten konnte die Glock 17 mit ihrer Robustheit, ihrer kostengünstigen, einfachen Konstruktion mit Polymer-Schlitten und einer Magazinkapazität von 17 Schuss haushoch überzeugen.
Wer war Gaston Glock?
Gaston Glock war ursprünglich Gründer einer kleinen Produktionsfirma im österreichischen Deutsch-Wagram, die Artikel wie Gardinenstangen und Türknäufe herstellte. Doch irgendwann, in den 1970er Jahren, kamen auch Produkte für das Militär, wie verschiedene Befestigungsprodukte oder Messer, dazu. Pistolen hatte er zuvor aber nie hergestellt. Dass seine 17. Erfindung, die Glock 17, einmal so erfolgreich werden würde, hätte er sich wohl nie zu träumen gewagt! Schnell wurde das Potential der Glock erkannt, sodass in den 1990er Jahren eine rapide Übernahme der Glock Pistolen stattfand. So entwickelte sich dann auch ihr Weg in unzählige Filme und Videospiele.
Wie schaffte es die Glock nach Hollywood?
In den 1980er Jahren kannte man die Glock in den USA zunächst nur als „Plastikpistole“ aus Österreich. So kamen Gerüchte auf, dass man sie leicht in Flugzeuge schmuggeln könnte, da die Glock nicht von Metalldetektoren erfasst werden würde, was aber durch ihr Innenleben aus Metall natürlich nicht stimmte. Diese Gerüchte gaben ihr einen Hauch von „böse“ und sorgten für den mysteriösen, geheimen Ruf der Glock, der sie so begehrenswert machte. Karl Walter, ein ausgewanderter Österreicher, vertrieb die Glock in den USA anfangs und sorgte dafür, dass sie so oft es ging als Requisite in Filmen eingesetzt wurde. Sein großer Traum war es, die Glock einmal in einem Blockbuster zu sehen.
Den großen Durchbruch in ihrer Filmkarriere hatte die Glock dann im Jahre 1990 im zweiten Teil der Stirb Langsam-Reihe. Bruce Willis beschrieb sie mit den Worten „Glock 7, eine Pistole aus Porzellan, hergestellt in Deutschland – taucht nicht auf Metalldetektoren auf und kostet mehr, als Sie im Monat verdienen“. Alles völlig falsch, doch genau diese Aussagen dienten als geniale Werbung für die Pistole. Arnold Schwarzenegger war bekennender Fan der Glock 17 und als Österreicher wollte er sie damals natürlich unbedingt in seinen Filmen benutzen. Da ging es dann fast schon automatisch: In immer mehr Hollywood-Produktionen wurde sie eingesetzt. Heute ist die Glock mittlerweile fester Bestandteil im Waffenarsenal Hollywoods.
Woher kennt man die Glock?
Die Glock, vorrangig die Glock 17, kennt man aus
- Filmen wie: Stirb Langsam 2, der Matrix-Trilogie, Inception, Das A-Team, Cop Out, The Expendables
- Serien wie: Miami Vice und Law & Order
- Hip-Hop-Liedern, unter anderem von Tupac, Ice Cube und Dr. Dre
- Videospielen wie: World War Z, Call Of Duty: Modern Warfare 1 und 2, Counter-Strike: Global Offensive (CS: GO), Battlefield 3, GTA IV und Resident Evil: Revelations.
Die Glock als Softair
Hersteller wie Umarex, Wingun und VFC bringen die Glock auf den Softair Markt. Die Modelle 17, 18C, 19, 22, 34, 42, 19X und die 45 gibt es bereits als Softair Variante. Die Glock 17 gibt es in der 3., 4. und 5. Generation bei uns und die Glock 19 haben wir in den Generationen 3 und 4.
Die Glock als Softair überzeugt vor allem durch das sehr realistische Aussehen. Länge, Gewicht und die Markings, alles wurde so originalgetreu wie möglich umgesetzt. In der Optik und Haptik gibt es zwischen Airsoft und Original fast keine Unterschiede. Damit bringt die Softair Glock natürlich alle Vorteile der echten Glock mit sich! Griffschalen aus hochwertigem Kunststoff, wodurch Gewicht gespart wird und sie sehr angenehm in der Hand liegt, sturzsicher, da sich keine empfindlichen Teile außenliegend befinden, und ein mächtiger Rückstoß, welcher bei der Softair Glock zwar nicht ganz an den der echten rankommt, dennoch aber für ein unglaublich großartiges Feeling sorgt!
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